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Shangri-La Shangrila

Williams
Zurück zu 'Royal Flush - Flipper'  Artikel 61 von 76 in Kategorie mech. Flipper 60er/70er  Weiter zu 'Sheriff - Flipper'
Name: Shangri-La Shangrila
Hersteller: Williams
Bestell-Nr: P0301076
Baujahr: 1967
Auflage: 4.900
Anzahl Kugeln: 1
Features:
  • Roto-Ziele
Zusätzliches:

Unbedingt das umfangreiche Bildmaterial zum Flipper durch anklicken des Icons "Fotos" anschauen. Beim Icon "Beschreibung" erhalten Sie weitere Information zum Gerät

Beschreibung
Shangri-La  Shangrila

Slingshot Bande LinksSlingshot Bande RechtsDer Shangri-La Flipperautomat war bereits seit Ende 1965 bei Williams "in der Schublade", und wäre vielleicht sogar schon vor 1967 auf den Markt gekommen, wenn der Vorgänger À-Go-Go keinen so enormen Erfolg gehabt hätte. So aber startete die Produktion im März 1967. Auch von Shangri-La gab es mehrere Produktionsserien, die letzte stammt etwa vom August 1967.
1966 und 1967 waren zwei sehr gute Jahre für Bally und Williams. Beide kamen mit À-Go-Go und Capersville jeweils auf über 5,000 Exemplare... Zahlen, die bis vor wenigen Jahren nur Gottlieb schaffen konnte. Ob Williams mit dem "klassischen" Artwork von Shangri-La Flipper bewusst völlig anderes als À-Go-Go als dessen Nachfolger starten ließ oder ob man ihn einfach nahm, weil er bereits in der Warteschleife stand, weiß wohl niemand mehr.

Wie dem auch sei, beide Flipper verkauften sich annähernd gleich gut und prägten die meisten deutschen Flipperstellplätze ihrer Zeit.

Ausgestattet ist der Flipper mit 2 kleinen Flipperfingern aus Metall, welche einen für die Zeit unüblich kleinen Abstand zueinander aufwiesen. Die positive Folge war, dass der Ball sehr selten im der Mitte das Spielfeld verließ und längeres Spielen möglich war.

GateDie 4 Bumper und die nahe liegenden Banden sorgen für eine rege Bewegung der Kugel im oberen Spielfeldbereich. Überrollkontakte mit den Zahlen 1-3 beleuchten Punkte Features, Special und Extraball.
Ein Open Gate sorgt für mehrfachen Ballabschuss mit einer Kugel. 4 Stand Up Targets beleuchten weitere Features. Das Spielen macht richtig Spaß an diesem Gerät.
Der Shangrila Flipper war von der Optik nach dem avantgardistischen À-Go-Go nochmals eine Rückkehr in die erste Hälfte der 60er.

BumperDas Shangri-La-Spielfeld wurde von Steve Kordek entworfen, bietet aber auch lange Schussbahnen wie sie Norman Clark gern verwendete. Im Zentrum des Spielfeldes findet man eine "kleine" aus vier Targets bestehende "horizontal Roto-Unit" (ähnlich wie bei Festival und Dancing Lady), mit roter, blauer und weißer "1" und einem Star-Target. Ziel des Spieles ist es, jeweils die drei übers Spielfeld verstreuten Zahlen 1 bis 3 in den Farben rot, weiß und blau zu erleuchten, wodurch, was noch nicht alltäglich war, ein Special (Freispiel) erzielt werden konnte.

Er ist in der Tat, wie der Importeur Seevend 1967 warb, ein sehr robuster und langlebiger Flipper. Es gab eine Spielhalle in Neustadt an der Weinstraße, wo bis 1982 ein Shangrla Flipperautomat in Betrieb war, sowie eine Spielhalle in Gruibingen wo bis 2010 einer stand. Von allen 60er-Jahre-Flippern dürfte er derjenige sein, der noch am häufigsten in Europa zu finden ist.

Text: Christian Jacobs

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