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Name: | Shangri-La Shangrila |
Hersteller: | Williams |
Bestell-Nr: | P0301076 |
Baujahr: | 1967 |
Auflage: | 4.900 |
Anzahl Kugeln: | 1 |
Features: |
|
Zusätzliches: | Unbedingt das umfangreiche Bildmaterial zum Flipper durch anklicken des Icons "Fotos" anschauen. Beim Icon "Beschreibung" erhalten Sie weitere Information zum Gerät |
Slingshot Bande LinksSlingshot Bande RechtsDer Shangri-La Flipperautomat war bereits seit Ende 1965 bei Williams "in der Schublade", und wäre vielleicht sogar schon vor 1967 auf den Markt gekommen, wenn der Vorgänger À-Go-Go keinen so enormen Erfolg gehabt hätte. So aber startete die Produktion im März 1967. Auch von Shangri-La gab es mehrere Produktionsserien, die letzte stammt etwa vom August 1967. Wie dem auch sei, beide Flipper verkauften sich annähernd gleich gut und prägten die meisten deutschen Flipperstellplätze ihrer Zeit. Ausgestattet ist der Flipper mit 2 kleinen Flipperfingern aus Metall, welche einen für die Zeit unüblich kleinen Abstand zueinander aufwiesen. Die positive Folge war, dass der Ball sehr selten im der Mitte das Spielfeld verließ und längeres Spielen möglich war. GateDie 4 Bumper und die nahe liegenden Banden sorgen für eine rege Bewegung der Kugel im oberen Spielfeldbereich. Überrollkontakte mit den Zahlen 1-3 beleuchten Punkte Features, Special und Extraball. BumperDas Shangri-La-Spielfeld wurde von Steve Kordek entworfen, bietet aber auch lange Schussbahnen wie sie Norman Clark gern verwendete. Im Zentrum des Spielfeldes findet man eine "kleine" aus vier Targets bestehende "horizontal Roto-Unit" (ähnlich wie bei Festival und Dancing Lady), mit roter, blauer und weißer "1" und einem Star-Target. Ziel des Spieles ist es, jeweils die drei übers Spielfeld verstreuten Zahlen 1 bis 3 in den Farben rot, weiß und blau zu erleuchten, wodurch, was noch nicht alltäglich war, ein Special (Freispiel) erzielt werden konnte. Er ist in der Tat, wie der Importeur Seevend 1967 warb, ein sehr robuster und langlebiger Flipper. Es gab eine Spielhalle in Neustadt an der Weinstraße, wo bis 1982 ein Shangrla Flipperautomat in Betrieb war, sowie eine Spielhalle in Gruibingen wo bis 2010 einer stand. Von allen 60er-Jahre-Flippern dürfte er derjenige sein, der noch am häufigsten in Europa zu finden ist. |
Zustand |
A-Zustand (1.250,00€) | > Zustandsbeschreibung |
B-Zustand (3.650,00€) | > Zustandsbeschreibung |
C-Zustand (4.350,00€) | > Zustandsbeschreibung |
D-Zustand (5.850,00€) | > Zustandsbeschreibung |
E-Zustand (8.750,00€) | > Zustandsbeschreibung |