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Cabin - airbrush

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Bis Mitte der 80er Jahre waren die Flipper meist 2 bis 8-farbig lackiert, erst ab ca. 1985 ersetzten Aufkleber die Außen-Lackierung. Diese Gehäuse sind meist sehr in Mitleidenschaft gezogen worden, da man jeden Kratzer oder Beschädigung sofort erkennt.

Um den Zustand eines neuwertigen Flippers erreichen zu können , muss das Gehäuse neu lackiert werden.

Damit dies perfekt gelingt, müssen Spritzschablonen hergestellt werden.

Dazu wird das Gehäuse des Flippers zunächst gescannt. Dieser Scan wird in ein Vektor-Grafik-Programm importiert. Danach werden mit den entsprechenden Funktionen alle Konturen des Gehäuses nachgezeichnet (vektorisiert). Diese Vektoren benötigt der Plotter, um die Maskierungen aus der entsprechenden Folie auszuschneiden.

 

Das Gehäuse des Flippers wird zunächst abgeschliffen, gespachtelt und mehrfach geschliffen bis eine homogene und absolut plane Fläche entstanden ist.

Im nächsten Schritt wird das Gehäuse weiß grundiert.

Anschließend gilt es, die richtigen Original-Farbtöne zu mischen, um diese mittels der Schablonen nacheinander zum lackieren einzusetzen. Abschließend wird das Gehäuse mit mattem Klarlack versiegelt und ist so gegen kleine Beschädigungen resistent. Das Gehäuse ist im Endergebnis dann qualitativ besser als ursprünglich ab Werk.

 
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